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Fleischatlas 2018 – Rezepte für eine bessere Tierhaltung
Der Fleischatlas erscheint seit 2013 regelmäßig und wird von der Heinrich-Böll-Stiftung im Verbund mit BUND und Le Monde Diplomatique herausgegeben. Von Beginn an hat er die öffentliche Wahrnehmung der industriellen Fleischproduktion in Deutschland verändert. Durch die ersten Publikationen wurde eine Debatte darüber angestoßen, unter welchen Bedingungen Tiere gehalten werden. Damit fand eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit statt, welche ökologischen und sozialen Auswirkungen mit der industriellen Fleischproduktion einhergehen. Viele Menschen sehen diese Problematik und sind bereit, ihr eigenes Konsumverhalten zu ändern. Dieser nächster entscheidende Schritt kann allerdings nur gemeinsam mit den Akteuren der Wirtschaft und Politik stattfinden.
An welchen Stellschrauben muss gedreht werden, damit der Weg zu einer nachhaltigeren Fleischproduktion beschritten werden kann?
Der Fleischatlas 2018 hat sich zum Ziel gesetzt, eine mögliche Auswahl an politischen Maßnahmen aufzuzeigen, die zu einem vernünftigen und grundlegenden Umbau der Tierhaltung führen können.
Hier kann er kostenlos bestellt werden – als PDF, aber auch als gedrucktes Exemplar.
Annalena